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Stephansdomviertel
Das Stephansdomviertel Wien hat eine mehr als 2.000jährige Geschichte. Anstelle des römischen Lagers Vindobona entstand unter den Babenbergern eine neue Stadt, die von den Habsburgern, dem nachfolgenden Herrschergeschlecht, prachtvoll ausgestaltet wurde – nicht ohne Mithilfe der Wiener Bürgerschaft. Bis heute ist der Wiener Stephansdom neben anderen bedeutenden Kirchenbauten, der herausragende Mittelpunkt und das Zentrum der Stadt Wien. Seit dem Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg wurde diese Kirche auch zum Symbol der Wiedererstehung Österreichs als freier und unabhängiger Staat. Die Pummerin, die große Glocke von St. Stephan, gilt bis heute als tönendes Wahrzeichen der Stadt, ja von ganz Österreich. "Die Stephanskirche ist weit herrlicher, als man es mit Worten ausdrücken kann", schrieb Aeneas Silvius Piccolomini, der spätere Papst Pius II., Berater Kaiser Friedrichs III., im Jahr 1457. Doch im „Stephansdomviertel“ gibt es noch vieles mehr zu entdecken: die älteste Kirche Wiens, mittelalterliche Gässchen, das Winterpalais des Prinzen Eugen von Savoyen und auch die einzige erhaltene und zum Museum umgestaltete Wohnung von Wolfgang Amadeus Mozart in Wien.
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